Abends zur Ruhe finden: So beruhigst du dein Baby sanft
Viele Eltern erleben den Abend als die schwierigste Zeit des Tages: Das Baby ist müde, quengelig und findet trotzdem nicht in den Schlaf. Manche Babys weinen besonders viel in den Abendstunden, andere wirken einfach überreizt. Kein Wunder – schließlich verarbeitet dein Baby dann all die Eindrücke des Tages. Doch wie kannst du dein Baby abends sanft beruhigen, damit ihr entspannter in die Nacht startet? In diesem Artikel erfährst du, warum Abende oft so unruhig sind – und welche sanften Strategien wirklich helfen.
9/29/20252 min read


Warum Babys abends unruhig sind
Reizüberflutung: Nach einem ganzen Tag voller Eindrücke fällt es Babys schwer, abzuschalten.
Müdigkeit: Übermüdung führt oft zu noch mehr Unruhe.
Entwicklungsschübe: Babys verarbeiten neue Fähigkeiten und Eindrücke, was sich besonders abends zeigt.
Das Wichtigste: Unruhe am Abend ist völlig normal – und kein Zeichen dafür, dass du etwas falsch machst.
Reize bewusst reduzieren
Damit dein Baby abends zur Ruhe kommen kann, lohnt es sich, die Umgebung bewusst zu gestalten:
Licht dimmen: Eine sanfte Beleuchtung signalisiert: Jetzt ist Schlafenszeit.
Geräusche reduzieren: Leise Stimmen, ruhige Musik oder White Noise.
Keine Bildschirmzeit: Fernseher oder Handylicht können Babys stark reizen.
Rituale schaffen Sicherheit
Ein wiederkehrender Ablauf hilft Babys, den Tag loszulassen:
Ein warmes Bad oder Waschen
Schlafanzug anziehen
Ein Schlaflied oder eine kurze Geschichte
Kuscheln oder Stillen/Fläschchen
Diese Routinen geben deinem Baby Halt – und machen den Übergang in die Nacht leichter.
Nähe und Körperkontakt schenken
Manche Babys brauchen besonders viel Nähe, um abends runterzukommen. Sanfte Strategien sind z. B.:
Im Arm wiegen
Hautkontakt („Kuscheln Haut an Haut“)
Sanftes Streicheln über den Rücken oder Kopf
Im Tragetuch zur Ruhe kommen
Wichtig ist, dass du dich mit der gewählten Methode wohlfühlst – denn dein Baby spürt deine Stimmung.
Ruhe ausstrahlen – dein Baby spürt dich
Babys nehmen die Gefühle ihrer Eltern intensiv wahr. Wenn du selbst angespannt bist, überträgt sich das oft auf dein Kind. Versuche deshalb:
Tief durchzuatmen, bevor du dein Baby ins Bett bringst
Stressige Gedanken bewusst zur Seite zu schieben
Dir selbst kleine Pausen am Tag zu gönnen, soweit es möglich ist
Gelassenheit wirkt oft beruhigender als jede Einschlafhilfe.
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Darin erfährst du:
wie du dein Baby sanft zur Ruhe bringst
welche Rituale für eure Abende geeignet sind
wie du selbst gelassener bleibst, auch wenn
die Nächte herausfordernd sind
Fazit: Ruhige Abende sind möglich
Auch wenn Abende mit Baby oft anstrengend sind – mit reduzierten Reizen, festen Routinen und viel Nähe kannst du dein Kind liebevoll begleiten. Jedes Baby ist einzigartig, aber eines gilt für alle: Mit Geborgenheit und Verlässlichkeit gelingt der Übergang in die Nacht leichter.
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